2024 - 2025 UNTER SONNEN
4. Dezember, 2024
Horizonte ausloten (Teil I) - abgesagt - neues Datum wird im Dezember bekanntgegeben
Weiterbildung mit Jean-Michel Neukom und Team
Bilder sind Fenster, die uns Einblick in andere Epochen ermöglichen. Sie sind Tore, durch die wir in andere Welträume eintreten können. Bilder sind auch Spiegel, in denen sich unsere eigene individuelle und kulturelle Betrachtungsweise reflektiert. Als Zwerge, auf den Schultern von Riesen stehend, kommen wir der Entwicklung der Kultur, in der wir heute leben, auf die Spur. Unsere Fähigkeit, uns in andere Perspektiven hineinzuversetzen, wird dabei unser Fahrzeug sein. Es ist diese menschliche «Superkraft», die es uns erlaubt, in den Strom der Zeit einzutauchen und andere Lebenswelten zu ergründen.
Die Bilder und Räume im Kunsthaus Zürich sind Stationen auf einer Reise durch die Kulturentwicklung. Diese Reise wird zu einem Gang durch die Jahrhunderte, nicht nur im Denken, auch emotional und physisch. Die Werke von Künstlern und Künstlerinnen sind Ausdruck des Zeitgeistes und der Epoche, in der sie gewirkt haben. Oder haben umgekehrt diese Werke ihre Zeit tiefgreifend geprägt...? Horizonte ausloten vertieft das Bewusstsein für die Entwicklung unserer Zeit wie für die individuelle Entwicklung. So wächst die Fähigkeit die Komplexität und Dynamik des Heute zu erkennen. Es schafft einen neuen Kontext zwischen Kunstgeschichte und philosophischer Perspektive.
Zur Einstimmung ins Thema werden Ihnen bereits im Vorfeld Unterlagen zur Verfügung gestellt. Am Tag im Kunsthaus erleben Sie neue Methoden der Bildbetrachtung, wandern durch den ausgewählten Bilderparcours, tauschen sich im moderierten Dialog aus und erholen sich bei einem gemeinsamen Mittagessen im Tibits.
Die Bilder und Räume im Kunsthaus Zürich sind Stationen auf einer Reise durch die Kulturentwicklung. Diese Reise wird zu einem Gang durch die Jahrhunderte, nicht nur im Denken, auch emotional und physisch. Die Werke von Künstlern und Künstlerinnen sind Ausdruck des Zeitgeistes und der Epoche, in der sie gewirkt haben. Oder haben umgekehrt diese Werke ihre Zeit tiefgreifend geprägt...? Horizonte ausloten vertieft das Bewusstsein für die Entwicklung unserer Zeit wie für die individuelle Entwicklung. So wächst die Fähigkeit die Komplexität und Dynamik des Heute zu erkennen. Es schafft einen neuen Kontext zwischen Kunstgeschichte und philosophischer Perspektive.
Zur Einstimmung ins Thema werden Ihnen bereits im Vorfeld Unterlagen zur Verfügung gestellt. Am Tag im Kunsthaus erleben Sie neue Methoden der Bildbetrachtung, wandern durch den ausgewählten Bilderparcours, tauschen sich im moderierten Dialog aus und erholen sich bei einem gemeinsamen Mittagessen im Tibits.
Jean-Michel Neukom, Maler - Musiker - Grundlagenforscher für integrale Bewusstseins- und Kulturentwicklung. Leiter «Integrales Institut Schweiz», welches Methoden für INTEGRALE BILDUNG entwickelt. Die integrale Bildung vereint westliche und östliche Perspektiven in einem BILDUNGSKONTEXT für Lösungen der komplexen Probleme, die heute sichtbar sind. Das INTEGERALE SELBSTBILD ist ein ENTWICKLUNGSRAUM – ein Portrait für SELBSTENTWICKLUNG - ein WIR-ENTWICKLUNGSRAUM.
Zu wenig freie Plätze?
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf.Der Anlass in Kürze
- freie Plätze verfügbar
- Deutsch
- 4. Dezember, 2024 09:30 bis 16 Uhr
- Ort: Kunsthaus Zürich
- Kosten: CHF 380.00
- Kursbedingungen
- Anmeldung erforderlich